Kürzlich kam es in Toronto zu einem schrecklichen Vorfall, als das Kind einer Mutter von einem Uber-Fahrer weggefahren wurde – und weder Uber noch die Polizei konnten den Fahrer oder das Kind sofort ausfindig machen.

Ihr Kind verschwand in einem Uber – niemand konnte es finden
Der Vorfall
In den Märzferien fuhren Julia, ihr Freund und ihre vier Kinder mit Uber von einem Spiel der Toronto Raptors nach Hause, nachdem ihr Auto einen Platten hatte. Julias fünfjährige Tochter schlief auf dem Rücksitz ein. Vor dem Ausladen planten Julia und ihr Freund, wie sie alle sicher ins Auto bringen könnten.
Julia sollte den Garagentoröffner aus dem Auto holen, während ihr Freund die anderen Kinder und ihre Sachen auslud. Julia wollte ihre schlafende Tochter als Letzte hinaustragen – doch bevor sie dazu kam, fuhr der Uber-Fahrer plötzlich mit dem Kind im Wagen davon.
Eine frustrierende Suche und mangelnde Unterstützung
Die Familie versuchte sofort, den Fahrer über die Uber-Plattform zu kontaktieren – erhielt jedoch keine Hilfe. Julia rief den Notruf 911 an, und die Polizei traf schnell ein. Als die Beamten Uber jedoch um die Kontaktdaten des Fahrers baten, weigerte sich das Unternehmen, diese direkt weiterzugeben, da eine formelle Anfrage über ein bürokratisches Verfahren erforderlich sei.
Julia war fassungslos. „Wir wollten nur, dass sie den Fahrer kontaktieren – das war’s – und sie weigerten sich. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt für bürokratischen Papierkram. Es ging nicht um eine Handtasche oder ein zurückgelassenes Handy. Es war ein fünfjähriges Kind in einer Winternacht.“
Die Polizei von Toronto bestätigte, das Kind etwa anderthalb Stunden später rund 20 Kilometer vom Haus des Freundes entfernt gefunden zu haben. Der Fahrer wusste angeblich nicht, dass das Kind noch im Auto war. Das Kind war unverletzt, aber hysterisch. Rettungssanitäter rückten vorsorglich aus.
Geäußerte Sicherheitsbedenken und Ubers Reaktion
Uber erklärte, dass seine Mitarbeiter Standardprotokolle zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit von Fahrgästen und Fahrern befolgten. Das Unternehmen gab an, dem Fahrgast geraten zu haben, sich an die Polizei zu wenden. Nachdem die Polizei die erforderliche Notfall-Auskunftsanfrage gestellt hatte, kooperierte Uber.
„Wir wissen, wie belastend diese Situation für die betroffene Familie war, und sind dankbar, dass das Kind sicher wieder mit seinen Eltern vereint wurde“, sagte ein Uber-Sprecher. „Wir haben sofort begonnen, die Details dieses Vorfalls intern zu prüfen, um Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Prozesse und Unterstützungssysteme zu identifizieren.“
Allerdings wurde Julias Freund später von Uber nur ein Guthaben von 10 Dollar angeboten – was Julia als „massiven Schlag ins Gesicht“ bezeichnete.
Julias Forderung nach Veränderung
Julia hat ihre Bedenken seitdem gegenüber Uber vorgebracht und fordert sowohl eine angemessene Entschädigung für das emotionale Trauma als auch – was noch wichtiger ist – sinnvolle Änderungen der Notfallmaßnahmen – insbesondere zum Schutz von Minderjährigen, die in Uber-Fahrzeugen zurückgelassen werden.
„Ich habe es klar und deutlich gesagt: Sie können mir eine Million Dollar anbieten. Wenn es keine politischen Änderungen gibt, werde ich das nicht akzeptieren. Ich brauche hier politische Veränderungen“, sagte sie. „Niemand sollte durchmachen müssen, was wir durchgemacht haben.“
Warum das wichtig ist
Dieser Vorfall ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass Mitfahrunternehmen die Sicherheit ihrer Fahrgäste über die Bürokratie stellen müssen. Wenn Kinder betroffen sind, zählt jede Sekunde – und Unternehmen wie Uber müssen sicherstellen, dass ihre Notfallmaßnahmen schnelles, effektives Handeln ohne unnötige Verzögerungen ermöglichen.
Sicherheit darf nicht verhandelbar sein
Bei Millionen von Fahrten täglich steht viel auf dem Spiel. Diese Vorfälle zeigen, wie das Fehlen angemessener Sicherheitsmaßnahmen Routinefahrten zu traumatischen Erlebnissen machen kann. Für die Sicherheit von Kindern, Familien und Fahrern – insbesondere von Frauen mit mehreren Verpflichtungen – müssen Mitfahrplattformen transparenten , zuverlässigen Systemen den Vorrang geben, die alle Insassen schützen.
✓ 2K QHD-Frontkamera : Nimmt klare und detaillierte Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 1440p auf.
✓ Full HD-Rückfahrkamera : Zeichnet die Rückansicht in 1080p auf und gewährleistet so eine umfassende Abdeckung.
✓ Weiter Betrachtungswinkel : Verfügt über ein 140-Grad-Weitwinkelobjektiv, um tote Winkel zu minimieren.
✓ Super-Nachtsicht : Verbessert die Aufnahmequalität bei schwachem Licht und sorgt für klare Aufnahmen auch bei Dunkelheit.
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