Frühlingssturmsaison: Dashcam-Aufnahmen zeigen, dass 42 % der wetterbedingten Unfälle im April passieren

Wetterbedingungen spielen bei Verkehrsunfällen eine bedeutende Rolle. Aktuellen Studien zufolge gehören nasse Fahrbahnen und Regen zu den häufigsten Ursachen für wetterbedingte Unfälle und machen einen erheblichen Anteil der Vorfälle aus. Tatsächlich waren nasse Fahrbahnen und Regenfälle zwischen 2007 und 2016 in den USA für 1,4 Millionen Unfälle, 537.000 Verletzte und 6.523 Todesfälle verantwortlich. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, dass Autofahrer bei Frühlingsstürmen besonders vorsichtig sein müssen.

Die häufigsten Wetterbedingungen, die zu Verkehrsunfällen führen, sind Regen , nasse Fahrbahn , Schnee, Eis und Nebel. Jede dieser Bedingungen stellt Autofahrer vor einzigartige Herausforderungen und erhöht das Unfallrisiko beträchtlich. So ist beispielsweise nasse Fahrbahn für etwa 70 % aller wetterbedingten Autounfälle verantwortlich, was in den USA über 900.000 Unfällen pro Jahr entspricht. Gründe hierfür sind die verringerte Bodenhaftung, das Risiko von Aquaplaning und längere Bremswege. Regen allein ist für etwa 46 % der wetterbedingten Unfälle verantwortlich, mit über 573.000 Unfällen pro Jahr . Starker Regen kann die Sicht beeinträchtigen, Straßen überfluten und zu Aquaplaning führen, was ihn zu einer der gefährlichsten Wetterbedingungen für Autofahrer macht.

Dashcams sind nicht nur passive Beobachter; sie tragen aktiv zur Verkehrssicherheit bei, indem sie im Falle eines Unfalls Beweise liefern, sichereres Fahrverhalten fördern und die Flottensicherheit erhöhen. Bei Nutzfahrzeugen ermöglichen Dashcams Flottenmanagern, die Fahrerleistung zu überwachen und gezielte Schulungen anzubieten, um riskantes Verhalten bei schlechtem Wetter zu vermeiden.